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Kristallkugel
Die
Kristallkugel wird auch oft als
Glaskugel bezeichnet und hauptsächlich für das
Hellsehen genutzt. Beim Blick in die Kristallkugel nimmt man
Visionen wahr. Diese zeigen sich manchmal nur als wolkenähnliche Schleier oder Farben. Je geübter der Nutzer ist, desto klarer werden die Visionen und desto leichter lassen sie sich deuten.
Allgemeine Informationen zur Kristallkugel
Eine
Kristallkugel sollte einen Durchmesser von mindestens 10 cm haben. Je größer die Kugel ist, desto besser, da sie ein größeres Blickfeld bietet und das Hellsehen erleichtert. Wer das Hellsehen mit der Kristallkugel erlernen möchte, sollte einige grundlegende Dinge beachten.
Die Kristallkugel sollte ausschließlich vom Besitzer berührt werden, um zu verhindern, dass fremde Energien auf sie übertragen werden. Auch der Besitzer selbst sollte die Kugel nicht direkt anfassen, sondern ein Samttuch verwenden. Für die regelmäßige Reinigung empfiehlt sich ein Wildledertuch.
Zusätzlich sollte die Kristallkugel regelmäßig auf Defekte wie Bläschen oder Risse überprüft werden, da diese die Deutung der
Visionen erschweren oder verfälschen können.
Der erste Blick in die Kristallkugel
Um mit der
Kristallkugel Visionen wahrnehmen zu können, ist Übung entscheidend. Regelmäßiges Arbeiten mit der Kugel hilft, die Visionen immer besser und differenzierter zu deuten. Eine ruhige Atmosphäre ist dabei unerlässlich. Ablenkungen sollten vermieden werden, um die Konzentration und Klarheit zu bewahren.
Zu Beginn blickt man so lange auf die Kristallkugel, bis erste Visionen sichtbar werden. Diese können anfangs wie Wolken erscheinen oder nur Farben zeigen. Mit zunehmender Übung formen sich jedoch bald eindeutige Bilder, die interpretiert werden können.
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